Curry Cup


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Zehlendorf 88 und Dinamo Moskau gewinnen den 1. Berliner Curry Cup

4. und 5. November 2006

10.11.06 - Da war der Berliner Hockey-Verband als Veranstalter des Hallenhockeyturniers für WJB und MJB (U16) aber froh: nichts gegen die BHC-Jungen, aber dass sie im Spiel gegen die U16-Mannschaft aus Litauen nicht die für den Final-Einzug erforderliche Zahl von neun Treffern schafften (es waren „nur“ fünf), war für den internationalen Anspruch des „Curry Cups“ bei seiner Premiere am 4. und 5. November ganz wichtig. Denn somit qualifizierte sich Dinamo Moskau für das Endspiel gegen den ATV Leipzig. Auch bei den Mädchen bzw. Weiblichen Jugend B blieb die internationale Note bewahrt. Die litauische U16-Nationalmannschaft war deutlich besser als ihre männlichen Landsleute und stand relativ früh als Finalteilnehmer fest. Endspielgegner wurden in einer knappen Entscheidung zwischen den Berliner Teams die jungen Damen von Zehlendorf 88. Die „Zettis“ konnten nach einer Aufholjagd gegen die schon 2:0 führenden Litauerinnen noch den 2:2-Ausgleich schaffen und das gleich anschließende Siebenmeterschießen erreichen. Hier hatten die Spielerinnen aus den Vereinen Kelmé, Siauliai und Sirvintos Probleme mit der korrekten 7m-Ausführung, so dass die Z88-Mädels mit wenigstens zwei Erfolgserlebnissen das Turnier gewannen. Bei den „Boys under 16“ erfreuten sich die Zuschauer einmal mehr am Können der Moskauer Nummer 4, Pavel Golubev. Er erzielte alle drei Treffer zum 3:1-Sieg seiner Dinamos gegen Sachsenmeister ATVL.

Dass Pavel nicht als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet wurde, war der Tatsache geschuldet, dass er auch ganz überlegen Torschützenkönig wurde. „Best player“ war somit Lukas Killper aus Leipzig. Lukas hätte - wenn es denn eine solche Auszeichnung gegeben hätte - auch „most promising player“ werden können, denn das viel versprechende Nachwuchstalent ist gerade mal 13 Jahre alt! Seltsam, aber wahr: Pavel Golubev heißt auch der beste Torwart des Turniers. Diese Namensgleichheit führte zu einiger Verwirrung, die sich aber in allgemeinem Gelächter auflöste, als der zweite Torwart von Dinamo freudestrahlend den von BHP gespendeten Rucksack in Empfang nahm. Weniger kompliziert verliefen die Ehrungen bei den Mädchen. Als beste Spielerin wurde Litauens Simona Grubliauskaite geehrt. Amelie Klaumünzer von den Zehlendorfer Wespen war nach Ansicht der Jury beste Torfrau des Turniers. Als erfolgreichste Torschützin erwies sich Mona Frommhold vom BHC. Für die Besten des Curry Cups gab es Rucksäcke, T-shirts und Schläger von Turniersponsor BHP („Alles für Hockey!“).

Einmal mehr erwies sich das Horst-Korber-Sportzentrum als perfekter Ort für ein solches Hockey-Event. Ein großes Dankeschön ging auch an den Landessportbund Berlin, der sich zudem immer darüber freut, wenn das HKS von jungen Leuten genutzt wird, also Leben in der Bude ist. Die positive Resonanz, wie sie auch im Fernsehbericht von TV Berlin über den Curry Cup 2006 zum Ausdruck kam, wird sicher dazu führen, dass der erste Curry Cup nicht gleich der letzte war.

Jochen Kohl

Willkommensgruß   Teilnehmer

Spielplan, Ergebnisse

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Auswahl


2007

2. Curry Cup
Berliner Kinderfestival
Fun-Sport-Tag

2006

Curry Cup
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2005

Australien-Besuch
Aufsteiger 2005
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2004

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